Marie Thérèse Rubin ist seit über 30 Jahre in ihrer Praxis Rubinenergie tätig. Sie ist die erste europäische Kofutu-Formelmeisterin, war Therapeutin und ist seit 2002 geweihte altchristlich/orthodoxe Priesterin und Seelsorgerin. Im therapeutisch/energetischen Bereich hat sie zahlreiche Ausbildung absolviert und war 20 Jahre kassenanerkannte Bioresonanz- Biofeedback Fachfrau, Dipl. psych. Astrologin AFS/Dipl. Seminarleiterin/ Therapeutin Autogenes Training, Biofeedback-Hypnosetherapie IATH/, Zertifizierte Fachperson für psychologische Nothilfe, Notfallseelsorgerin, Meditationslehrerin, Kundalini-Yogalehrerin, Reiki-Meisterin und Kofutu- Formel-Meisterin. Sie ist ausserdem Mutter/Grossmutter und bis heute mit dem Vater ihrer Kinder verheiratet. Das stetige Bestreben von MT. Rubin ist Synergien zu schaffen, ihr Motto lautet: «nicht entweder oder, sondern sowohl als auch». Modernste computerunterstützte Geräte sprechen, ihrer Ansicht nach, nicht gegen geistiges Heilen; Schulmedizin und Alternativmedizin können sich mit etwas gutem Willen ergänzen; Wissenschaft und Religion sind zwei Seiten derselben Medaille; Religiosität und Spiritualität sind zwei Begriffe derselben Suche; alle Konfessionen und Religionen führen zur selben Quelle; alltägliche und nicht-alltägliche Wirklichkeit haben beide Existenzberechtigung; Schatten oder Negativität sind nicht a priori schlecht, und müssen ausgemerzt werden, sondern sie bieten wertvolle Erfahrungsmöglichkeiten. Es liegt in der Wahlmöglichkeit von jedem einzelnen Menschen, welche Erfahrungen er machen will, und ob er externe Hilfe in Anspruch nehmen will oder nicht. Marie Thérèse vertritt die Auffassung, dass Religion den Menschen nicht bevormunden oder einengen darf, sondern ihm helfen soll ein freier und ganzer Mensch zu werden, so wie er als «Adam» erschaffen wurde. «Ihre Kirche» hat keine weltlichen Gebäude, sie hilft den Menschen ihre eigene innere «Herzenskirche» zu errichten, damit der Christusgeist darin wohnen kann. Dass es dazu keine äusseren Zugehörigkeitsverpflichtungen zu menschengemachten Organisationen braucht, versteht sich von selbst.

Ikone gemalt von Marie Thérèse Rubin